väter aktiv

VA.THE väter aktiv Theater

Kabarett: Nachwehen einer Ehe

Der Verein „Väter aktiv“ hat sich der landläufigen und vielseits bekannten Probleme, welche während und nach Scheidungen zu Tage treten, angenommen und bringt sie nun in Zusammenarbeit mit dem Kabarettisten, Autor und Regisseur Dietmar Gamper auf die Bühnen unseres Landes.

Vom Rosenkrieg bis zur Schlacht um das Sorgerecht, von der ersten Liebesnacht bis zum Scheidungsrichter ein ironisches Programm zum Lachen über Themen die eigentlich zum Weinen sind, mit hohem Realitätsanspruch.

Die Gruppe „VA.THE“ Väter aktiv Theater, vier Männer und zwei Frauen wenden sich an ein reifes Kabarettpublikum um sich von ihm therapieren zu lassen und stellen die absurden Szenen ihres realen Lebens nach, um so am Ende vielleicht auch das Publikum ein klein wenig mit einer Humorkur zu therapieren.

Ein Muss für alle verheiratete, für alle geschiedenen und alle alleinstehende erwachsenen Menschen, sowie für alle Kinder geschiedener, verheirateter oder alleinerziehender Eltern.

 

Premiere:

Donnerstag, 29. Mai 21:00 Uhr, Schloss Rametz,  Labers-Str. 4, Meran (bei Umfahrungsstraße Schenna)

Eintrittskarten über:  theater@vaeter-aktiv.it   Eintritt 12 € inkl. Getränk

Eine kurze Vorschau auf das, was Sie heute Abend erwartet:


weitere Aufführungen:

am 4.7. in Deutschnofen (Halle Oberkircher Getränke), am 11.7. in Sarnthein (Halle Autoservice Toni Mair), am 17.7. in Seis (Halle Silbernagl Bus), am 24. in Mühlbach (Ansitz Strasshof), am 25. in Gais-Uttenheim (Mühlbacher Badl), am 31.7 in Kurtatsch (Kellerei) und am 1.8. in Klausen (Kellerei). Im September spielen wir am 3. in Bozen (Kellerei Schmidt-Oberrauter), am 6. in Sterzing (Halle OET), am 12. in Bozen (Gärtnerei Raider), am 17. in Goldrain (Schloss), am 19. am Ritten (Restaurant Arena) und am 27. in Moos im Passeier (Bunkermuseum). Im Oktober am 9. in Wolkenstein-Gröden (Kulturzentrum Tubla) und am 24. in Brixen (Jukas).
Theater

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Dietmar Gamper

Kabarettist, Autor, Regisseur und Schauspieler
DietmarGamper
Geboren 1972 in Meran.
Nach der Kunstschule Gröden begann er eine Ausbildung zum Lithografen. Nach acht Jahren entschied er sich für ein Studium der Philosophie in Innsbruck, kurz darauf begann er sich seiner eigentlichen Bestimmung zu widmen: dem Schreiben, Erzählen und Spielen von absurden Geschichten auf der Theaterbühne. Er ließ sich zum Theaterpädagogen ausbilden, wobei er Felix Rellstab kennenlernte, der ihn an die Züricher Schauspielschule holte, um ihn dort als Dramatiker auszubilden. Mit 24 Jahren hatte er bereits Erfolg mit seinem ersten Solo-Kabarett. Er spielte zunächst an allen Bühnen Südtirols und gehört heute zu den meist-gebuchten Kabarettisten und Schauspielern des Landes. Mit seinem Stücks STIRB LANGSAM, BRANDNER! (2011) kam er auch in das traditionell-renommierte Fraunhofer Theater in München. Dietmar Gamper versteht sich selbst in erster Linie als Geschichtenerzähler mit ausgeprägtem Hang zum Absurden und Mystischen. Seit 2010 lebt er mit seiner Familie in Lana.

 

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